Beim zweiten offenen Treffen liegt der der Fokus auf der Frage, wie interaktive, web-basierte Projekte finanziert werden können.
Zum ersten Mal trifft sich die Berliner Interaktiv-Szene zum gemeinsamen Plausch und ersten Kennenlernen. Die Organisatoren Frédéric Dubois (Produzent) und Nora Mandray (Autorin Detroit, je t’aime) laden alle Schaffenden und Interessierten ein: Grafiker, Programmierer, Autoren und Journalisten, kurz alle, die sich für das interaktive Erzählen begeistern und Gleichgesinnte treffen möchten. Die W-Fragen klärt der Flyer oben.
Zum ersten Mal in seiner Geschichte hatte am Freitag das Kasseler Dokfest zu einem Panel über interaktive Formate und einen anschließenden Workshop geladen. Das Resumée eines spannenden Tages: Langsam aber sicher formiert sich auch in Deutschland eine kleine Szene von Interessierten und Machern. (mehr …)
Es gibt Webdokus, da werde ich richtig hineingezogen und jede Wahlmöglichkeit ist irgendwie ganz natürlich an der richtigen Stelle. Bei anderen habe ich schon mal das Gefühl, dass zuviel Info zu unübersichtlich auf mich einprasselt – und schon bin ich gedanklich weg. Nach Lektüre des Artikels von Florent Maurin weiß ich, dass da wohl der „flow“ gefehlt hat…
Bei einer Webdoku ist der Zuschauer durch seinen aktiven Einfluss auf die Dramaturgie der Geschichte und die Inhaltswahl kein wirklicher Zuschauer mehr. Er reiht sich vielmehr irgendwo zwischen Zuschauer und Autor der Geschichte ein. Zwischen Passivität und Aktivität. Zwischen „lean forward“ und „lean back“. Und hier ist im Deutschen das Dilemma, denn es findet sich kein Begriff, der diese Rolle annähernd beschreibt. Surfer? Nutzer? Konsument? Lieber nicht. (mehr …)
Screenshot: bear71.nfb.ca
Die Autorin Leanne Allison erzählt die Geschichte hinter Bear 71. Wer hätte gedacht, dass es den „Elevator Pitch“ tatsächlich auch in der Realität gibt. Where Bear 71 Came From…
via @thenfb
Eine ganze Reihe von Autoren sieht in interaktiven Geschichten die Verheißung für eine neue Art de
Der sehr lesenswerte französische Le blog documentaire hat über den Rhein nach Deutschland geschau
In eigener Sache: Für alle, die sich gewundert haben, dass in den letzen Monaten hier nichts mehr p
– Der Pariser Morgen ist frisch, das Licht noch bläulich. Mit hektischen Schritten gehe ich
In eigener Sache: Für alle, die sich gewundert haben, dass in den letzen Monaten hier nichts mehr p